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Eine Tischlereitechnik-Lehre
bei Josko ist eine steile Startrampe

28. Februar 2022

Kopfing im Innkreis. Nach der Schule wollte Emily eigenständig sein und ihr Talent für dreidimensionales Denken ausleben. Ihre Wahl fiel auf die Lehre zur Tischlereitechnikerin – bei Josko. Was hinter dem Lehrberuf eigentlich steckt und warum es ihr im #TeamJosko so gut gefällt.

|Industrielle Präzision &~Liebe zum Handwerk

“Tischlereitechnik ist abwechslungsreich, es hat viel mehr mit Automatisierung und Digitalisierung zu tun, als manche vermuten würden. Mit digitalen Plänen, die erstellt werden und Maschinen, die programmiert und bedient werden”, erklärt Emily ihren Lehrberuf. Begeistert erzählt sie von dem, was Tischlereitechnik für sie so besonders macht: “Man erschafft etwas Neues. Zuerst im Kopf und dann tatsächlich selbst. Mit CAD-Programmen und CNC-Maschinen. Und obwohl viele Arbeitsschritte bei Josko automatisiert sind, ist das Handwerkliche gut integriert.

Die Mischung macht's." Und warum genau eine Lehre zur Tischlereitechnikerin? Emilys Antwort: "Tischlereitechniker sind etwas Besonderes - sie sind die Know-how-Träger bei uns. Quasi wie Mini-Lexika, die alles über Werkstoffe, maschinelle Verarbeitungsprozesse und die Technologie dahinter wissen”. 

Warum Josko?

Warum Josko?

“Josko war der erste und einzige Ausbildungsbetrieb, den ich mir angeschaut habe. Für mich gab es keinen Grund für eine andere Firma”, betont Emily. Den Anstoß dafür gab ihre Mutter, die schon seit 12 Jahren bei Josko arbeitet und erzählt, dass sie ihre Familie guten Gewissens zu Josko bringt.

Wie Emilys Lehre bei Josko abläuft? “Man wechselt zwischen unserer eigenen Lehrwerkstatt, den verschiedenen Produktionsbereichen und der Berufsschule. Das Coole ist, man lernt wirklich viele Arbeitsplätze in der Produktion bei Josko kennen. So weiß man am Ende, was einen besonders interessiert” erzählt Emily. 

“Nach der Lehre will ich den Meister machen”

“Josko bietet dir als Lehrling viele Chancen, wenn du sie nutzt. Es kann eine Startrampe sein.”, sagt Emily. Den Vergleich mit einer Startrampe findet auch Johann Scheuringer, CEO von Josko, zutreffend und erzählt: “Ein Lehrberuf ist in großen Unternehmen wie Josko keine endgültige Entscheidung, sondern erst der Start in viele mögliche Richtungen.

Bei uns gibt es so viele Möglichkeiten, sich neu zu orientieren.” Der beste Beweis dafür seien viele Mitarbeiter:innen, die eine Lehre bei Josko gemacht haben und jetzt dort in anderen fachspezifischen Bereiche und leitenden Positionen tätig sind oder auch berufsbegleitend studieren. Auch Emily hat große Ambitionen. Nach ihrer Lehre zur Tischlereitechnikerin will sie den Meister machen - bei Josko. 

quote
Wichtig ist, dass man sich selbst treu bleibt. Bei Josko kann ich so sein, wie ich bin. Das mag ich. Alle hier sind ehrlich, offen und gestehen sich auch eigene Fehler ein.
Emily, Lehrling bei Josko

Lehre: ja - nein - vielleicht?

Lehre: ja - nein - vielleicht?

Die Entscheidung für eine Lehre verändere viel, erzählt Emily. “Es ist ja ein neuer Beruf, den man beginnt”. Ob sie ihre Entscheidung für diese Lehre bei Josko bereut? “Nein, ich würde alles wieder so machen. Nur in der Schule würde ich mich mehr bemühen", erzählt sie rückblickend. Was Emily jungen Menschen raten würde, die gerade vor der Entscheidung für einen bestimmten Lehrberuf stehen?

“Nicht zu sehr darauf versteifen, gleich den perfekten Beruf fürs Leben finden zu müssen. Ich habe am Anfang gedacht, meine Entscheidung ist endgültig. Aber das ist sie nicht -  es gibt so viele verschiedene Fachbereiche, man kann sich immer umentscheiden", so Emily. 

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Simone Ecker, MSc BA
Corporate Communication Manager
E medien@josko.at
M +43 7763 2241 2113