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Eine glückliche Lage

Um ein Haus zu bauen, welches sich gut in die Natur und seine Umgebung einfügt, beginnt der architektonische Prozess bereits beim Aussuchen des Grundstücks. "Das ist keine Entscheidung von heute auf morgen", erzählen uns Anna und Manuel Veith. "Wir haben schon vor 6 bis 7 Jahren damit begonnen, das richtige Plätzchen für uns zu suchen." Gemeinsam mit ihrem Architekten, Wolfgang Günther, sind die beiden dann fündig geworden. 

"Die Reise beginnt immer am Grundstück. Wir sind hier in einem Talkessel, die Sonne ist eine Rarität. Daher habe ich Sonnenstudien durchgeführt. Wir haben anschließend die Räume an den Lauf der Sonne angepasst. So hat sich dann ein eigenes Gebäude entwickelt", schildert der Architekt, dem die Veiths vertrauen. Das Grundstück hat eine steile Hanglage, gesäumt von Wald und Wiesen, in die sich das Haus einfügen muss. Die richtige Positionierung und Ausrichtung sowie die Auswahl der passenden Materialien, das waren von Anfang an die größten Herausforderungen. 

Alle guten
Dinge sind drei

Anna und Manuel Veith Architekt Wolfgang Günther

Alle guten
Dinge sind drei

Anna und Manuel kennen den Architekten Wolfgang Günther schon länger, da sie bereits in der Vergangenheit gemeinsam Räume für das "ARX" Hotel der Familie Veith gestaltet haben. Bei dem aktuellen und ganz persönlichen Projekt sind die beiden jedoch mit einem viel größeren Wunsch, einer Sehnsucht an ihn herangetreten. "Wir möchten gerne ein Haus bauen. Überleg dir was, habe ich zu ihm gesagt", erinnert sich Manuel. Doch so einfach war der Plan vom eigenen Zuhause nicht entworfen. "Nein, ihr überlegt euch, wie ihr in dem Haus leben möchtet. Schreibt einen Aufsatz und kommt dann wieder. Dann bauen wir euer Haus", hat Wolfgang geantwortet. 

Wolfgang Günther sieht sich selbst als Regisseur, das Drehbuch haben sie aber alle gemeinsam geschrieben. "Drei verschiedene, komplette Pläne haben wir gezeichnet, bis wir gewusst haben, wie es aussehen soll. Wir haben die Stockwerke hin- und hergeschoben. Der dritte war dann unser Traumhaus", erzählt Anna.  

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Ich glaube, dass man, wenn man ein Haus betritt, auch etwas über die Menschen lernt, die da drinnen leben.
Anna Veith

Ganz natürlich

Auch Manuel Veith hat eine beeindruckende sportliche Karriere als Snowboardprofi hinter sich. Mittlerweile leitet er das Boutiquehotel „ARX“ in Rohrmoos, in der Nähe von Schladming. Anna und Manuel Veith haben viel gesehen, viele verschiedene Kulturen und Baustile kennengelernt. Unendlich viele Eindrücke gesammelt. Diese wollen sie jetzt, komprimiert, in ihr Traumhaus einbauen.

„So ein Eigenheim nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, das bedarf sehr viel Arbeit. Ich glaube, wir haben das schon sehr gut beim Sport gelernt – wenn du etwas Großes erreichen willst, dann musst du hart dafür arbeiten. Ähnlich haben wir es bei unserem Haus angelegt. Wir haben uns wirklich intensiv damit beschäftigt, die Planungsphase war sehr lange, bis dann endlich der Bagger gekommen ist. Dieses Ziel, das du dir gesetzt hast, dann zu erreichen, das ist einfach nur ein Glücksgefühl. Wenn du hart auf etwas hinarbeitest und dann den Sieg feierst, das ist ähnlich. Wenn unser Haus fertig ist, stehen wir oben am Treppchen.“

Anna und Manuel Veith Wohnraum Fensterfront Josko ONE

Ganz natürlich

"Ich verlasse meine ursprüngliche Heimat und wähle einen Ort aus, an dem ich meine Zukunft verbringen will. Wie wollen wir als Familie leben? Es gilt viele Fragen zu beantworten, damit man dann das Haus baut, das für einen perfekt ist", weiß Anna. Die Veiths haben ihr volles Herzblut in dieses Projekt gesteckt und sogar die ersten Modelle selbst gebaut.

"Die Persönlichkeit der beiden spürt man in der Haptik der Materialien, in der Einfachheit der Details und in der Ausrichtung des Gebäudes in die Naturlandschaft", berichtet Architekt Wolfgang. In der Westfassade wurden ganz gezielte Öffnungen gesetzt, um den besten Ausblick auf die Berglandschaft zu haben. Auf der Südseite sollte die Natur in den Innenraum fließen, praktisch durch das Haus hindurch. Speziell die große Glasfront im Wohnbereich macht dies möglich. Sie wurde mit einem Vordach überbaut, damit die hochstehende Sommersonne über das Gebäude geht und die tiefstehende Wintersonne direkt in die Räume eindringt. Völlig ausgerichtet nach dem Lauf der Natur. 

 

Das Gefühl von Zuhause

"Fenster sind sicher einer der Hauptdarsteller, definitiv", sagt Manuel. Auf Reisen haben die beiden viele Gestaltungsmöglichkeiten kennengelernt: "Als wir in New York waren, da haben wir in einem kleinen Zimmer gewohnt, aber mit riesengroßen Fenstern. Ich hatte das Gefühl in der Stadt mitzuleben und draußen zu sein", schwärmt Anna. "Würde ein Haus nur aus Wänden bestehen, dann wäre es gleich einmal fertig. Was das Haus wirklich groß verändert, ist, wenn die Fenster reinkommen. Sie schließen alles ab und machen es zu einem Raum, der sich wie ein Zuhause anfühlt", führt sie weiter aus.  

Manuel: „Als die Fenster eingebaut wurden, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Die Räume wurden geschlossen, trotzdem hab ich mich gefühlt, als würde ich draußen stehen. Alles richtig gemacht. Ein sensationelles Gefühl. Die Fenster so setzen zu können wie wir, der Architekt und die Natur es gerne hätten und dass es dann einen Partner gibt, der das in dieser Perfektion auch umsetzt, das ist natürlich wunderbar." 

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Erst die Fenster gestalten einen Raum, der sich wie ein Zuhause anfühlt.
Anna Veith

"Perfect-Match"

Anna und Manuel Veith Wohnraum Innentüren

"Perfect-Match"

Anna und Manuel Veith haben sich bei ihrem Zuhause für Josko ONE entschieden, ohne sichtbare Rahmen. Außerdem haben sie bündige Innentüren gewählt, die ebenfalls keinen Rahmen haben. Das spricht wiederum für die Geradlinigkeit, die den beiden so wichtig ist. "Wir wollten ein Gefühl der Leichtigkeit haben, wenn man sich zwischen den Räumen bewegt. Daher war uns das Zusammenspiel der Materialien bei der Gestaltung besonders wichtig. Sie dürfen nicht aufdringlich sein und trotzdem wollen wir die schöne Qualität einfach spüren, auch wenn wir nur daran vorbeigehen", erzählt Familie Veith.  

Die Qualität war ausschlaggebend, wie Manuel weiter ausführt: "Wir haben uns die Zeit genommen und uns das reichlich überlegt. Wir wollten vermeiden, am falschen Platz zu sparen. Das hat uns die Entscheidung für dieses Premiumprodukt leicht gemacht. Weil es nachhaltig und langlebig ist und uns in Zukunft keine Sorgen bereitet. Josko ONE ist für uns das Perfect-Match, weil High-Tech und Design zusammenfließen." 

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Wir haben ganz gezielt nach sehr filigranen und feinen Fensterproportionen gesucht. Die Stärken von Josko ONE sind eindeutig die zarten Fensterprofile in Kombination mit den Fixframe-Paneelen und dem Sonnenschutz. Das war für mich als Architekt schon sehr schlüssig und hat uns sehr angesprochen.
Wolfgang Günther

Nachhaltig günstiger leben

Auch Manuel Veith hat eine beeindruckende sportliche Karriere als Snowboardprofi hinter sich. Mittlerweile leitet er das Boutiquehotel „ARX“ in Rohrmoos, in der Nähe von Schladming. Anna und Manuel Veith haben viel gesehen, viele verschiedene Kulturen und Baustile kennengelernt. Unendlich viele Eindrücke gesammelt. Diese wollen sie jetzt, komprimiert, in ihr Traumhaus einbauen.

„So ein Eigenheim nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, das bedarf sehr viel Arbeit. Ich glaube, wir haben das schon sehr gut beim Sport gelernt – wenn du etwas Großes erreichen willst, dann musst du hart dafür arbeiten. Ähnlich haben wir es bei unserem Haus angelegt. Wir haben uns wirklich intensiv damit beschäftigt, die Planungsphase war sehr lange, bis dann endlich der Bagger gekommen ist. Dieses Ziel, das du dir gesetzt hast, dann zu erreichen, das ist einfach nur ein Glücksgefühl. Wenn du hart auf etwas hinarbeitest und dann den Sieg feierst, das ist ähnlich. Wenn unser Haus fertig ist, stehen wir oben am Treppchen.“

Anna und Manuel Veith - das neue Zuhause

Nachhaltig günstiger leben

Als Sportler haben Anna und Manuel das Leben draußen sehr genossen. Da wo sie jetzt zuhause sind, fällt mitunter viel Schnee im Winter. So werden sie in ihrem neuen Zuhause bestimmt viel Zeit drinnen verbringen und aufgrund der großzügigen Glasflächen das Gefühl haben, draußen zu sein. 

Anna: "Wir versuchen das Licht und die Sonnenwärme im Winter zu nutzen, um die Wärme im Raum zu verbessern. Und umgekehrt wollen wir im Sommer mit der Beschattung optimal ausgerichtet sein. In diese Überlegungen haben wir sehr viele Stunden reingesteckt, gemeinsam mit unserem Architekten und der Firma Josko. Wir konnten uns einen Wohnraum schaffen, der immer ein perfektes Klima hat, egal zu welcher Jahreszeit. Wir leben im Einklang mit der Natur und nutzen sie dazu, energieeffizient über das Jahr zu kommen. Wir investieren vorher in Qualität, damit wir nachhaltig und günstiger leben können."

Endlich ankommen

Episode 1-3
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